Nun da ich geh

Komp.: Holger Biege / Text: Werner Karma

Nun, da ich geh, mach es uns doch nicht so schwer.
Nun, da ich geh, lohnt die Mühe sich nicht mehr.
Meine Hoffnung ist gesunken wie ein morsches Boot,
Und das Meer liegt ruhig unterm Abendrot.

 

Nun, da ich geh, sind die Worte wieder frei.
Was du auch sagst, du, ich fühl nichts mehr  dabei.
In den Armen dieser Liebe war'n wir schön wie nie,
und so fremd sind wir einander ohne sie.

 

Nun, da ich geh, hab ich einen neuen Sinn,
Der trägt mich fort, bis ich angekommen bin.
Diese Chance auf eine neue Liebe irgendwann,
Das ist alles, was ich dir noch geben kann.

 

Nun, da ich geh, mach es uns doch nicht so schwer.
Nun, da ich geh, lohnt die Mühe sich nicht mehr.
Meine Hoffnung ist gesunken wie ein morsches Boot,
Und das Meer liegt ruhig unterm Abendrot.

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